Eine Initiative von Rudolf Rumzick –

Diese Webseite wurde von ARudolf Rumzick, Meister aller Federn, revidiert, umgeschrieben, perfektioniert und für den alltäglichen Konsum verträglich gestaltet. Es gelangen mir die Einflüsse des worthreich’schen Krathos‘ auf ein Minimum zu reduzieren und meiner wohlgewandten Feder so manch‘ dezent-komplexe Variation des harmonischen Flusses in Tinte gefasster Eleganz. Wie sträflich häßlich hierfür noch die Bezeichnung „Worte“ zu verwenden. Die auf dieser Seite veröffentlichten  literarischen Untaten aus der schmierfinkerischen Feder des Elias Worthreich wurden von mir, Rudolf Rumzick, eigenhändig kommentiert und selbstverständlich nach Strich und Faden verrissen. Ich wünsche Ihnen allen starke Nerven und ein gutes Durchhaltevermögen, wenn Sie sich durch diese wüste Ansammlung federquälerischer Schmierenfinkereien kämpfen, um schließlich meine wohlgeformt gewitzt wortgewandten gewitzen Witze formen reich Gewandt aus Wort Wahn argh worrrthreich wie wer …ach was: WEG MIT WORTHREICH!!!

Mit großzügigen und verdientermaßen feierabendlichen Grüßen,
Ihr allseits geliebter Rudi Rumzick

21 throughts on "WEG MIT WORTHREICH!"

  1. Gegendarstellung:
    Diese Seite befindet sich noch in Aufbau- und Testphase, wer schoneinmal schnuppern möchte, hat die Chance ei paar „Easter Eggs“ zu entdecken. Leider ist auch das eine oder andere faule Ei dabei, die unser Osterwolpertinger Adolf Rumzick höchstpersönlich herausgepresst (im wahrsten Sinne des Wortes) hat. Aufgrund der „gesellschaftlichen Verpflichtung heraus, dem erzieherischen Ethos des Meisters Adolf Rumzick ebenso Rechnung zu tragen, wie den Gesetzen der Wettbewerbsfreiheit“ (?!?) wurde Wort(h)reich zu einer Umstrukturierung der Webseite unter Herrn Rumzicks Aufsicht verpflichtet. Wort(h)reich übernimmt daher nicht unbedingt die volle Verantwortung für die auf dieser Seite veröffentlichten Beiträge, da der größte Teil des hier veröffentlichtem Materials entweder von Rumzick selbst verfasst oder zumindest stark zensiert worden ist.
    Worthreich entschuldigt sich für diesen betrüblichen Umstand und hofft keinesfalls auf einen glücklichen Unglücksfall im Hause Rumzick.

  2. Gegendarstellung zur Gegendarstellung:

    Ich, Elias Worthreich, widerrufe hiermit sämtliche zuvor gemachten Aussagen und gestehe mir meine Nichtswürdigkeit im Angesichte des großen Meisters Rudolf Rumzick ein, den ich fortan niemals wieder „Adolf Rumzick“ zu nennen gelobe. Ich übertrage hiermit alle Verantwortlichkeiten und all mein Hab und Gut, sowie mein erbährmliches Leben und meine schwarze Seele in den Besitz des herrlichen Rudolf Rumzick und löse mich auf in die Wolke heißer Luft, die ich schon immer gewesen bin!
    Vielen Dank an den großen Rumzick, ohne den ich niemals zu der, in mir nun heraufdümmernden Erkenntnis über die Sinnlosigkeit meiner Existenz gelangt wäre.

    Gezeichnet, der ECHTE Elias Worthreich (kein Schmuh, wie der Name in meinem Benutzkonto eindeutig nachweist!)

    1. Gegendarstellung der „Gegendarstellung zur Gegendarstellung“:

      Worthreich ist das Opfer eines Hochstaplers geworden. Der schurkische „Homepage-Editor“ (Redakteur und Textzensor) Adolf Rumzick hat sich in Worthreichs Büro geschlichen, als dieser es – nur für einen kurzen Augenblick – verlassen hatte, um der Verrichtung der Notdurft nachzukommen. Da Rumzick ob seines abstoßenden Äußeren, mit welchem er über seinen niederträchtigen Charakter hinwegzutäuschen versuchte von Komplexen geplagt war, verbarrikadierte er die Tür und kaperte Worthreichs Administratoren-Konto über welches er nun mit eiserner Hand über worthreich.de (jetzt „Rumzick!“) kontrolliert.
      Rumzicks Klonschreiber durchstreifen seither das Worthversum, um auch die letzten Nester wortreichen Widerstandes auszuräuchern und Worthreich dem dämonischen Rechtschreibediktator auszuliefern. Man munkelt unter vorgehaltener Hand, daß der „Adminperator“, wie u.a. auch genannt wird, eingefangene Schreiberlinge höchstselbst mit Haut und Haaren auffressen soll, während er unterdessen deren Werke lautstark zu rezitieren pflegt.
      Ungeachtet der fürchterlichen Gerüchte, die sich um den ebenso grausamen, wie sagenumwobenen Tyrannen ranken, stellt sich eine kleine, aber mutige Gruppe verwegener Rebellen mit immer neuen Wort(h)schöpfungen der lietrarischen Schreckensherrschaft unerschrockenen entgegen. Wird es Worthreich und seinen tollkühnen Gefährten gelingen den dunklen Herrscher zu besiegen, bevor es zu spät ist?
      Als letzte Warnung und Ausdruck ihrer Entschlossenheit senden sie eine letzte Nachricht, als Friedensangebot an den geisteskranken Tyrannen:
      Nun, Rumzick, Sie kennen ja den Ausgang der Geschichte… Also lassen Sie jetzt bitte den Blödsinn und schließen Sie die Tür auf, mein Tee wird kalt!

      1. Richtigstellung zur „Gegendarstellung zur „Gegendarstellung zur Gegendarstellung““:

        1. Also was Sie so als Büro bezeichnen… Naja, ich könnte SO jedenfalls nicht leben!
        2. Sie waren mindestens eine halbe Stunde lang auf dem Abort verschwunden, in anderen Betrieben ist das ein Kündigungsgrund!
        Nur gut, daß ich Sie nicht auch noch bezahlen muss!
        3. Was fällt Ihnen überhaupt ein, hier Kommentare unter meinem Namen zu veröffentlichen, Worthreich?!?

        1. Das ist doch nur recht und billig, wenn Sie ihn schon selbst nicht nutzen, weil Ihnen meiner besser gefällt! Aber jetzt wird mir zumindest klar, wer da vorhin ununterbrochen mit den Fäusten gegen die Klotür gehämmert hat. Gut Ding braucht Weile, mein Lieber, das müssten Sie doch am besten wissen 😉
          Wahrscheinlich haben Sie auch deswegen den ganzen Tag über nicht auf meinen Kommentar reagiert, da musste wohl einiges raus, xaxaxa!

          1. Gerne doch! Wie soll denn der Vorwurf lauten? Unsachgemäßer Gebrauch eines frei verfügbaren Namens? Ich denke ich werde ab jetzt nur noch unter Ihrem Namen veröffentlichen, der sollte auch kommerziell besser nutzbar sein. Zumindest am Anfang, bis ich ihn durch den Dreck gezogen habe xD
            Ich könnte Ihnen dafür noch The Real Rudi Rumzick anbieten oder Rudi478. Adolf Rumzick wäre auch noch frei 😉
            Sie sollten sich aber besser beeilen, bevor Ihnen nur noch RRRumzickadi3000 übrig bleibt. Ich empfehle Ihnen daher, jetzt besser endlich die Tür aufzumachen und mich reinzulassen!

          2. Danke für den Hinweis, haben uns den Real Rudi Rumzick Account gleich gesichert, bevor es noch jemand anders tut… 😉
            lg, Tunichtgut Tollhaus & Taugenix Tagdieb

          3. Was soll das denn jetzt, den benutzernamen wollte ich doch… Unterlassen Sie bitte diese Spielchen, sonst werden Sie mich von meiner unangenehmen Seite kennenlernen!

          4. Gibt es da etwa noch eine? Ich muss ihnen jedenfalls sagen, mein lieber Rumzick, bislang haben Sie sich hier als Praktikant bei Wort(h)reich nicht sonderlich mit Ruhm bekleckert! Noch nicht mal ein eigenes Benutzerkonto angelegt. Ich werde wohl Taugenix und Tunichtgut zu meinen neuen Redakteuren machen müssen, wenn Sie sich nicht endlich zusammenreißen!

          5. Ich wollte nur anmerken, daß ICH der wahre Rudolf Rumzick bin! Alle anderen sind Taugenichtse und Tunichtgute!

          6. LÜGE!!!!! DIE WAHRHEIT IST: ICH BIN RUMZICK.
            DIE VIELEN AUSRUFEZEICHEN BEWEISEN ES!!!!!! ALLE ANDEREN KÖNNEN JA NICHT EINMAL MEINEN VORNAMEN RICHTIG SCHREIBEN!!!!

          7. Nein, falsch!!!! ICH BIN RUMZICK. und meine Frau ist auch Rumzick!

          8. Sie versuchen mich fertig zu machen, Worthreich, aber das wird Ihnen nicht gelingen. Ich werde Sie und Ihren Namen auf ewig ruinieren!

          9. Na, vielleicht sollten Sie sich dann doch endlich ein eigenes Benutzerkonto zulegen. Beeilen Sie sich aber besser, sonst ist RRRumzickadi3000 bald auch noch vergeben…

          10. Also gut Worthreich, der Klügere gibt nach – Sie haben gewonnen! Warten Sie kurz, ich schließe die Tür auf und lasse Sie wieder in Ihr „Büro“. Viel länger hätte ich es hier sowieso nicht mehr ausgehalten. Aber glauben Sie bloß nicht, daß ich gedenke damit aufzuhören Ihre Texte zu revidieren!

            P.S. Ist das eigentlich ein echter Schrumpfkopf, der hier von der Decke baumelt?

          11. Ach lassen Sie sich ruhig Zeit, ich schau derweil mal bei realrudirumzick.world vorbei…

            P.S. Ja! Von dem Literaturkritiker, der meine Kurzgeschichte „Kein Fisch am Haken: Wer zeugt mir einen Jehova?“ (unter dem Namen Christian Bashing veröffentlicht) damals so übel verrissen hat.

          12. Na, das ging jetzt aber schnell!
            Ahhh – fühlt sich das gut an wieder ich selbst zu sein!